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Welche Einschluss- und Ausschlusskriterien wurden für die Teilnahme an der Studie festgelegt?
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Welche statistischen Methoden kamen bei der Analyse der Studiendaten zum Einsatz?
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Welche Nebenwirkungen traten während der Behandlung mit Priligy am häufigsten auf?
Ejakulationsprobleme? Verlangsame es mit Priligy
In Bestform zu sein – ist das nicht das, was wir in jedem Bereich unseres Lebens erreichen möchten? In Bestform bei der Arbeit, erfolgreich und selbstbewusst im Geschäftsleben, großartig zu Hause und im Privatleben? Es ist unbestreitbar, dass wir nur dann wirklich glücklich sind, wenn wir die Dinge, die uns Freude und Zufriedenheit bringen, bestmöglich erledigen können. Doch manchmal stimmen unsere Wünsche nicht mit der Realität überein. Etwas geht schief, und wir müssen zugeben, dass wir es einfach nicht geschafft haben. Solch eine unangenehme Situation kann in jedem Lebensbereich auftreten, und die Gesundheit bildet hier keine Ausnahme.
Das moderne Leben ist hart: Stress und Angstzustände sowie Alkohol- und Medikamentenmissbrauch können unser Sexualleben beeinträchtigen und seine Freuden durch das Problem der vorzeitigen Ejakulation trüben. Wenn sich dieses Problem in unserem Privatleben festsetzt, ist es höchste Zeit, einen Blick auf Priligy zu werfen – ein Medikament, das bei vorzeitiger Ejakulation hilft und die Freude am Sexualleben sowie das Selbstvertrauen im Bett zurückbringt. 1–3 Stunden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen, hilft Priligy dem Mann, sich besser zu kontrollieren und im Bett in Bestform zu sein.
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Diese offene, retrospektive und beobachtende Studie umfasste Patienten mit vorzeitiger Ejakulation, die einer Behandlung mit Priligy rezeptfrei im klinischen Alltag zugestimmt hatten. Alle Teilnehmer berichteten über eine kurze intravaginale Latenzzeit sowie mindestens mäßige Belastung oder partnerschaftliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit ihrer Störung.
Einschlusskriterien waren ein Alter über 18 Jahre und eine stabile, monogame heterosexuelle Beziehung mit derselben Partnerin seit mindestens sechs Monaten. Die Diagnose erfolgte mithilfe des PEDT-Fragebogens; Patienten mit einem Wert von ≥ 11 wurden eingeschlossen. Die sprachlich validierte chinesische Version des PEDT wurde verwendet.
Ausgeschlossen wurden Männer mit primären Erektionsstörungen, einer sexuellen Aktivität von weniger als einmal pro Woche, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, medizinischen oder psychiatrischen Erkrankungen in der Vorgeschichte sowie solche, deren Partnerin sexuelle Funktionsstörungen aufwies. Die Studie wurde vom Ethikkomitee des Ersten Krankenhauses der Peking-Universität genehmigt. Alle Patienten gaben ihre schriftliche Einwilligung zur Erhebung und Veröffentlichung klinischer Daten.
Behandlung und Bewertung der Ergebnisse
Nach einer vierwöchigen Einführungsphase sollten die Patienten Priligy 30 mg einnehmen, und zwar 1–3 Stunden vor dem geplanten Geschlechtsverkehr. Weitere Therapien gegen vorzeitige Ejakulation wurden während der Studiendauer nicht angewendet.
Nach vier Behandlungswochen erfolgte die Bewertung; die Patienten mussten in diesem Zeitraum mindestens sechs Geschlechtsakte durchführen. Parameter wie die geschätzte intravaginale Latenzzeit (eIELT) und die geschätzte Anzahl der vaginalen Stöße bis zur Ejakulation (NITBE) wurden sowohl zu Beginn als auch nach vier Wochen erfasst. NITBE bezeichnete die Anzahl der Vor- und Zurückbewegungen des Penis in der Vagina bei gleichbleibender Frequenz und Eindringtiefe.
Die Teilnehmer beantworteten zudem die CGIC-Frage, inwieweit sich ihre Beschwerden im Vergleich zum Studienbeginn verändert hatten (Skala 0–3). Zusätzlich wurde das validierte Premature Ejaculation Profile (PEP) verwendet, das die wahrgenommene Kontrolle über die Ejakulation, die Zufriedenheit mit dem Geschlechtsverkehr sowie persönlichen und partnerschaftlichen Stress bewertet.
Depression und Angst wurden mithilfe der sprachlich validierten chinesischen Versionen der Fragebögen PHQ-9 und GAD-7 beurteilt.
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60mg 180 + 10 Pillen
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Die statistische Analyse wurde mit SPSS 20.0 (IBM Corp., Armonk, NY, USA) durchgeführt. Normalverteilte kontinuierliche Variablen wurden als Mittelwert ± Standardabweichung angegeben, bei nicht normaler Verteilung als Median und Spannweite (Minimum–Maximum). Kategoriale Variablen wurden anhand von Häufigkeiten und Prozentsätzen beschrieben.
Nach vierwöchiger Behandlung wurden die Patienten anhand ihrer CGIC-Bewertung in zwei Gruppen eingeteilt: „CGIC = 0“ und „CGIC ≥ 1“. Der Vergleich der klinischen Merkmale erfolgte mittels Chi-Quadrat-Test oder Mann-Whitney-Test. Änderungen von IELT und NITBE vor und nach der Behandlung wurden mit dem gepaarten t-Test analysiert. Alle statistischen Tests waren zweiseitig, und ein P-Wert < 0,05 galt als signifikant. Zudem wurde eine ROC-Kurve zur Beurteilung des Behandlungseffekts erstellt.
Ergebnisse
Insgesamt wurden 172 Patienten mit vorzeitiger Ejakulation, die Priligy kauufen 30 mg nach Bedarf über vier Wochen einnahmen, in die Untersuchung eingeschlossen. Von 154 Männern lagen vollständige Follow-up-Daten vor. Das durchschnittliche Alter betrug 32,5 ± 6,8 Jahre (21–61 Jahre).
Nach vier Wochen zeigte sich im Vergleich zum Ausgangswert eine deutliche Verbesserung der mittleren eIELT (2,4 ± 1,6 Minuten vs. 1,0 ± 0,7 Minuten; P < 0,001) sowie der mittleren NITBE-Werte (85,9 ± 61,9 vs. 37,4 ± 28,6; P < 0,001).
Die Behandlung wurde von 21 Patienten (13,6%) abgebrochen: aufgrund unzureichender Wirksamkeit (n = 13), Nebenwirkungen (n = 5) oder geringer sexueller Aktivität (n = 3). Von denen, die die viertägige Therapie abschlossen, wollten 72,2% die Einnahme von Priligy fortsetzen.
Behandlungsbedingte Nebenwirkungen wurden bei 32 Männern (20,8%) berichtet; am häufigsten waren Kopfschmerzen (7,1%), Schwindel (7,1%), Übelkeit (4,5%), Schläfrigkeit (1,9%) und Nasenkongestion (1,9%). Die meisten Nebenwirkungen waren mild bis moderat und klangen ohne Intervention ab.
Diskussion
Vorzeitige Ejakulation kann die sexuelle Zufriedenheit erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Partnerinnen mindern. Die genauen Mechanismen ihrer Entstehung sind weiterhin nicht vollständig geklärt.
SSRIs wurden aufgrund ihrer Wirkung auf die neurobiologischen Bahnen, die die Ejakulation steuern, in die Therapie eingeführt. Durch die Hemmung der Serotonin-Wiederaufnahme und die Verstärkung der serotonergen Aktivität kommt es häufig zu einer Verzögerung der Ejakulation — einem bekannten Begleiteffekt dieser Substanzen. Da die meisten SSRIs jedoch langwirksam sind, eignen sie sich kaum für eine bedarfsorientierte Anwendung.
Eine gepoolte Analyse von fünf randomisierten, placebokontrollierten Phase-III-Studien zeigte, dass Dapoxetin die Ejakulationszeit bei Bedarfseinnahme um das 2,5- bis 3-Fache verlängern kann. Nach zwölf Wochen berichteten 62,1% bzw. 71,7% der Patienten (30 mg bzw. 60 mg), dass ihre Symptome zumindest „etwas besser“ seien, verglichen mit 36,0% in der Placebogruppe (P < 0,001). Zudem verbesserten sich die sexuelle Zufriedenheit sowie belastende psychische und partnerschaftliche Faktoren.
Obwohl diese Ergebnisse überzeugend sind, liegen bisher nur wenige Daten aus der realen Versorgung vor. Jiann et al. beschrieben eine Zufriedenheitsrate von 45,0% und eine Ansprechrate von 74,6%. In unserer Analyse zeigte sich ebenfalls eine gute Akzeptanz, und 70,1% der Patienten berichteten über einen positiven Effekt der bedarfsorientierten Einnahme von Priligy ohne rezept.